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Vom Digitalen Brett zur App

 

Digitale Bretter und Mieter-Apps stehen nicht in Konkurrenz zueinander. Sie ergänzen sich: Einerseits ist die App von überall abrufbar. Das kommt insbesondere sehr mobilen Menschen zugute. Andererseits erreicht das Digitale Brett als Push-Medium zuverlässig alle Mieterinnen und Mieter. Es schließt auch diejenigen ein, die kein Smartphone nutzen, und diskriminiert niemanden.

Zwei Wohnungsunternehmen machen jetzt vor, wie eine gelungene Verbindung zwischen dem Digitalen Brett und der Mieter-App aussehen kann: Die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG und die Stadtbau Würzburg GmbH zeigen auf ihren Digitalen Brettern einen QR-Code an, mit dem die Bewohnerinnen und Bewohner direkt zum App-Store gelangen, wo sie die Mieter-App herunterladen können. Der QR-Code ist auf allen Unterseiten des Digitalen Brettes zu sehen.

Downloadzahlen erhöhen

„Die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz und die Stadtbau Würzburg GmbH möchten auf diese Weise die Downloadzahlen ihrer Mieter-Apps erhöhen“, erklärt Marcus Berbic, geschäftsführender Gesellschafter der mieterinfo.tv Kommunikationssysteme GmbH & Co. KG. „Die Digitalen Bretter sind dafür sehr gut geeignet, weil alle Bewohnerinnen und Bewohner sie unweigerlich beim Betreten und Verlassen des Hauses sehen. Auf diese Weise greifen die unterschiedlichen Kanäle der Digitalen Kommunikation sehr wirkungsvoll ineinander.“


Alle Mobilitätsanbieter auf einen Blick: das Digitale Brett meets Veomo

 

Wann fährt die U-Bahn? Wo ist die nächste Bikesharing-Station? Welche Carsharing-Anbieter gibt es in der Nähe? Diese Informationen liefert Veomo auf einen Blick. „Wir von Veomo gehören zu einer Generation junger Städterinnen und Städter, die noch nie ein eigenes Fahrzeug besessen haben. Wir nutzen die Freiheit und Flexibilität, die uns durch den Zugang von unterschiedlichen Mobilitätsdiensten ermöglicht wird“, beschreibt das junge Unternehmen sein Selbstverständnis.

Seit April 2021 kooperiert Veomo mit mieterinfo.tv. „Die Idee ist, dass die Bewohnerinnen und Bewohner beim Verlassen ihres Hauses sofort sehen, welche Mobilitätsangebote es in der Umgebung gibt – und zwar nicht beschränkt auf den öffentlichen Personennahverkehr“, sagt Marcus Berbic, geschäftsführender Gesellschafter der mieterinfo.tv.

Aktuell laufen die Verhandlungen mit zwei Wohnungsunternehmen zur Einbindung von Veomo auf den Digitalen Brettern. „Wir sind uns sicher, dass das für die Wohnungsunternehmen ein sehr attraktives Angebot ist. Denn mit Veomo lassen sich moderne Mobilitätskonzepte noch besser umsetzen. Hierdurch können die Unternehmen zum Teil sogar Pkw-Stellplätze einsparen“, erklärt Marcus Berbic.

Weitere Informationen im Veomo-Partnerflyer


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Das Digitale Brett goes App

Joseph_Mucira_Pixabay_AppMieterkommunikation wird digital. Das zeigt sich nicht nur daran, dass immer mehr Wohnungsunternehmen auf Digitale Bretter setzen. Auch Mieter-Apps stehen hoch im Kurs. Die mieterinfo.tv Kommunikationssysteme reagiert darauf zweifach:

  1. Schon seit einigen Monaten läuft die Entwicklung einer eigenen Mieter-App. Genau wie das Digitale Brett wird diese über Module wie News, Schadensmeldungen und Infos zum Haus verfügen. Darüber hinaus soll sie mit den digitalen Mieterakten des Wohnungsunternehmens verknüpft werden, sodass die Mieterinnen und Mieter jederzeit Zugang zu allen Daten erhalten, die ihre Person betreffen.
  2. Sollte ein Wohnungsunternehmen bereits eine andere Mieter-App nutzen, stellt die mieterinfo.tv Kommunikationssysteme GmbH & Co. KG die Schnittstelle zur Verbindung mit den Digitalen Brettern bereit. So können Inhalte gleichzeitig auf der Mieter-App und in den Treppenhäusern ausgespielt werden.

„Die Mieter-App kann eine gute Ergänzung zum Digitalen Brett sein“, lautet die Einschätzung von Marcus Berbic, geschäftsführender Gesellschafter der mieterinfo.tv Kommunikationssysteme GmbH & Co. KG. „Aber ein Ersatz sind sie nicht. Denn Digitale Bretter sind Push-Kommunikation. Im Gegensatz zur App oder dem Portal müssen die Menschen die Inhalte also nicht erst anfordern, sondern sie werden sofort beim Betreten des Hauses informiert. Insofern erreichen die Wohnungsunternehmen mit diesem Kommunikationskanal imagefördernd und sehr zuverlässig alle Bewohnerinnen und Bewohner, Gäste und Dienstleister – ohne Menschen zu diskriminieren, die kein Smartphone haben.“

Bild: Joseph Mucira/Pixabay


Zufriedene Kunden

Wie sind die Erfahrungen der Wohnungsunternehmen mit dem Digitalen Brett? Was können wir noch besser machen? Das haben wir unsere Kundinnen und Kunden im November gefragt. Über die Ergebnisse haben wir uns sehr gefreut: Im Durchschnitt bewerteten sie das Digitale Brett auf einer Skala von 1 (sehr zufrieden) bis 5 (unzufrieden) mit 1,8. Die Hardware bewerten sie auf dieser Skala mit 1,7 die Software mit 1,8. Dazu passt es, dass die Hälfte der Befragten in den kommenden zwei Jahren noch mehr Digitale Bretter im Bestand installieren möchte.

Verknüpfung mit dem Mieterportal

Mehrere Wohnungsunternehmen äußerten in der Befragung den Wunsch, die digitalen Bretter besser mit dem ERP-System oder dem Mieterportal verbinden zu können. An diesem Thema arbeiten wir bereits seit einiger Zeit und testen aktuell im Rahmen eines Pilotprojekts die Verknüpfung mit dem Mieterportal eines namhaften Anbieters.


Megatrend Digitalisierung: Das Potenzial des digitalen Hausaushangs

„DW Die Wohnungswirtschaft“ ist eines der größten Magazine für die Immobilienwirtschaft in Deutschland. In der ersten Ausgabe des Jahres 2020 berichtet die DW über Smart-Living-Technologien bei Wohnungsunternehmen. Das Magazin bezieht sich dabei auf die Studie „Unternehmenstrends 2030“ des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. Die Studie zeigt, dass digitale Hausaushänge, wie das Digitale Brett, in der Wohnungswirtschaft zunehmend an Bedeutung gewinnen.

 

Das Digitale Brett ist in der Wohnungswirtschaft angekommen
Die Studie basiert auf der Befragung von 282 Wohnungsunternehmen mit je 500 bis über 10.000 Wohnungen und wurde von Analyse & Konzepte immo.consult sowie InWIS durchgeführt. Aus der Grafik der DW ist zu entnehmen, dass 1,1 % der Unternehmen digitale Hausaushänge als Smart-Living-Technologien nutzen. Marcus Berbic, geschäftsführender Gesellschafter von mieterinfo.tv, ist sich sicher: „Das Thema ist in der Wohnungswirtschaft angekommen und hat noch viel Potenzial. Digitale Hausaushänge wie das Digitale Brett sind ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung eines Wohnungsunternehmens“. Diese These wird auch in der Studie bestätigt: Laut Befragung hat ein Großteil der Unternehmen die Digitalisierung als größte Aufgabe des kommenden Jahrzehnts bezeichnet. Der digitale Wandel nehme nicht nur auf Unternehmensseite immer mehr Raum ein, sondern transformiere auch die Nachfrageseite. Denn digitale Bürgerinnen und Bürger brauchen digitale Angebote, wie innovative Kommunikationswege mit den Vermietenden. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie hat sich das Digitale Brett als wichtiges Kommunikationsmittel bewährt. „Durch die leichte Zugänglichkeit und smarte Bedienung erreicht das Digitale Brett alle Mieterinnen und Mieter und hebt sich damit von klassischen Mieter-Apps ab“, erklärt Marcus Berbic.

Quelle: GdW Branchenbericht Unternehmenstrends 2030 Studie. Erstellt im Auftrag des GdW von: Analyse & Konzepte immo.consult und InWIS
Bild: Grafik zu Smart-Living-Technologien. DW Die Wohnungswirtschaft, Ausgabe 01/2020

 


Das „Digitale Brett“ spendet Spielgerät für die Kinder-Herzklinik in der Medizinischen Hochschule Hannover

Seit heute können die kleinen Patientinnen und Patienten der Kinder-Herzklink in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) mit einem neuen Spielzeug-Sandbagger im Lichthof der Klinik spielen. Die mieterinfo.tv Kommunikationssysteme GmbH beteiligte sich mit 1.200 Euro an den Anschaffungskosten für das neue Spielgerät. Initiiert wurde das Projekt durch den Verein „Kleine Herzen Hannover e.V.“, der sich für die Bedürfnisse von herzkranken Kindern, deren Eltern sowie für das Klinikpersonal einsetzt.

Ira Thorsting (li.), Vorsitzende Kleine Herzen Hannover, überreicht als Dankeschön ein Scherenschnittbild vom Vereinslogo an Marcus Berbic (Bildmitte), Geschäftsführer von mieterinfo.tv Kommunikationssysteme GmbH & Co. KG, für die finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung eines neuen Sandspielzeugbaggers für die MHH-Spieloase. Besonders freut sich auch Claudia Erzfeld Dokanikis (re.), Leiterin der Spieloase der Medizinische Hochschule Hannover. Quelle: Karin Kaiser

„Mir liegt das Projekt am Herzen, weil ich die MHH aus Kindheitstagen recht gut kenne und ich im nahen Kleefeld immer noch emotional und beruflich verwurzelt bin“, sagt Marcus Berbic, Geschäftsführer der mieterinfo.tv. „Außerdem bin ich selbst Vater einer in der MHH geborenen Tochter. Der wichtigste Grund ist aber wohl, dass mir das Leid von Kindern grundsätzlich sehr nahe geht und durch die gute Reputation der Kleinen Herzen sah ich hier eine gute Gelegenheit, etwas zurückzugeben und den Kindern hoffentlich etwas Lebensfreude zu schenken.“

„Wir freuen uns sehr über die Spende der mieterinfo.tv. Das Spielgerät wird den kleinen Patientinnen und Patienten der MHH viel Freude bereiten“, betont Ira Thorsting, Vorsitzende und Gründerin von Kleine Herzen Hannover e.V. „Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Spenden dieser Art angewiesen. Da wir keinerlei Spendenmittel für Gehälter, Mieten oder Personalkosten verwenden, kommen die Spenden auch immer direkt bei den Kindern und ihre Familien an.“

Der Verein kümmert sich unter anderem um Kunsttherapie, Sozialbetreuung für herzkranke Kinder und ihre Familien, um Supervisionen, die dafür sorgen, dass auch die Mitarbeitenden der Klinik seelisch fit bleiben, um medizinisch geschulte Dolmetscherinnen und Dolmetscher, die bei Patientengesprächen vermitteln. „Wir wünschen uns sehr, dass dieses bisher bundesweit einmalige Dolmetscher-Projekt auch in anderen deutschen Kinderklink Standard werden wird“, so Ira Thorsting.

Möchten Sie den Verein dabei unterstützen? Hier geht es zur Website des Vereins.

Spendenkonto:

Kleine Herzen Hannover e.V.

Sparkasse Hannover

Konto-Nr. 900 450 401 | BLZ 250 501 80

IBAN DE82 2505 0180 0900 4504 01 | BIC SPKHDE2HXXX


mieterinfo.tv gibt Mehrwertsteuersenkung an Wohnungsunternehmen weiter

Bis Ende 2020 gilt die allgemeine Mehrwertsteuersenkung von 19 auf 16 Prozent. Diese gibt die mieterinfo.tv vollständig an ihre Kunden weiter. Für Genossenschaften bedeutet das eine echte Ersparnis von 3 Prozent beim Kauf und dem Betrieb von Digitalen Brettern. Möchten Sie davon profitieren? – Dann sprechen Sie uns jetzt an!


Das Digitale Brett online erleben beim "WEBforum Wohnungswirtschaft"

Am 08.07.2020 lädt die Baudialog GmbH erstmals zum "WEBforum Wohnungswirtschaft" ein. Thema dieser digitalen Fachtagung ist die gesamtheitliche Eingangs- und Treppenhaussanierung. Von 08:50 bis circa 15:00 Uhr erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmern in acht Online-Vorträgen wertvolle Informationen und neue Impulse für die optimale Gestaltung und Modernisierung von Eingängen und Treppenhäusern.

"Mieterkommunikation, wenn's drauf ankommt"

Dabei darf das Digitale Brett der Mieterinfo.tv nicht fehlen: Um 14:25 Uhr stellt der geschäftsführende Gesellschafter Marcus Berbic in seinem Vortrag "Mieterkommunikation, wenn's darauf ankommt" die Vorteile des Digitalen Bretts vor. Außerdem stehen Beiträge zu den folgenden Themen auf dem Programm:

  • Digitale Briefkasten- und Paketkastenanlagen
  • Gegensprechanlage und Türkommunikation
  • Bodenvorbereitung und Bodenausgleich
  • Boden- und Treppengestaltung
  • Treppensanierung, Profile
  • Verputzsysteme, Wand- und Farbgestaltung
  • Das digitale Mehrfamilienhaus

Weitere Informationen und Anmeldung


Neue Funktion: Wohnungsangebote über das Digitale Brett bewerben

Das Digitale Brett erweitert sein System um eine weitere hilfreiche Funktion für Wohnungsunternehmen und Mieterschaft: Ab sofort ist es möglich, Wohnungsangebote über eine Schnittstelle automatisiert auf den Displays der Digitalen Bretter anzuzeigen. Die Angebote können in einer Playlist durchlaufen oder über das Menü aufgerufen werden.

„Von der neuen Funktion profitieren sowohl die Mieterinnen und Mieter als auch die Wohnungsunternehmen selbst“, sagt Marcus Berbic, Geschäftsführer der mieterinfo.tv. „Mietende, die eine neue Wohnung suchen, finden direkt im Hausflur aktuelle Angebote und die Wohnungsunternehmen können bestehende Mieterinnen und Mieter im Unternehmen halten.“

Pilotprojekt in Hannover

Die WGH-Herrenhausen eG mit Sitz in Hannover ist der erste Kunde des Digitalen Brettes, der die neue Funktion für seinen Bestand nutzt. Die Wohnungsgenossenschaft Herrenhausen wurde im Jahr 1903 gegründet und zählt rund 5.000 Wohnungen, 80 gewerbliche Objekte und 1.000 Garagen in ganz Hannover. In ihrem Neubauprojekt nahe der Leibniz Universität kommt die neue Funktion des Digitalen Brettes nun in Einsatz.

 


Mieterkommunikation in Zeiten von Corona

 

Selten war eine schnelle und effektive Kommunikation mit Mieterinnen und Mietern wichtiger als in Zeiten von Corona: Welche Verhaltensvorschriften gelten? Dürfen die Spielplätze und Außenanlagen noch genutzt werden? Ist das Wohnungsunternehmen weiterhin erreichbar? Die Kunden der mieterinfo.tv nutzen in der Krise hierfür die Digitalen Bretter in den Treppenhäusern ihrer Wohnanlagen. „In dieser Ausnahmesituation zeigen sich ganz deutlich die Vorteile der Digitalen Bretter“, sagt Thomas Wöckel, Referent für Digitale Unternehmenstransformation bei der FLÜWO Bauen Wohnen eG.

Auch die Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eG aus Hannover gehört zu den Wohnungsunternehmen, die jetzt die Kommunikation über ihre Digitalen Bretter intensiviert haben. Erst vor Kurzem hatte das Unternehmen auch das letzte Treppenhaus seines Bestands mit einem digitalen Hausaushang ausgestattet. „Davon profitiert das Unternehmen jetzt“, erklärt Christian Petersohn, Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sparen sich die Wege, um Zettel in den Treppenhäusern auf- oder abzuhängen. Dadurch werden soziale Kontakte vermieden. Die Nachrichten können viel schneller übermittelt werden.“

Solidarität in schwierigen Zeiten

Auch die Kommunikation der Mieterinnen und Mieter untereinander wird durch das Digitale Brett unterstützt. Über das Modul „Von Mieter zu Mieter“ können die Menschen aus der Nachbarschaft sich gegenseitig Nachrichten schreiben und zum Beispiel Hilfe beim Einkaufen anbieten. „Das fördern wir gern“, sagt Thomas Wöckel von der FLÜWO.