Im Mai 2022 erreichte die Inflationsrate in Deutschland mit 7,9 Prozent einen Rekordwert. So hoch war die Geldentwertung seit der Ölkrise in den 70-er Jahren nicht mehr. Die Preissteigerungen betreffen alle: vom Privathaushalt bis zu ganzen Industrien. Auch die deutsche Wohnungswirtschaft kämpft mit den steigenden Preisen. Laut Branchenverband GdW sind besonders die sozial orientierten Wohnungsunternehmen im Zwiespalt. Einerseits sehen sie sich in der Verantwortung, weiterhin günstigen Wohnraum für Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen bereitzustellen. Andererseits steigen ihre Ausgaben aufgrund von Inflation, Lieferengpässen und Fachkräftemangel.

Solides Wachstum und Skalierungseffekte

„Wir vom Digitalen Brett sind auch in Krisenzeiten verlässlicher Partner der deutschen Wohnungswirtschaft. Deshalb halten wir unsere Preise nach jetzigem Stand stabil und versuchen, kurzfristig auf Preisanpassungen zu verzichten“, erklärt Marcus Berbic, geschäftsführender Gesellschafter der mieterinfo.tv Kommunikationssysteme GmbH & Co. KG. „Auch uns treffen die allgemeinen Erhöhungen. Dank unseres soliden Wachstums und Skalierungseffekten können wir die Inflation allerdings noch kompensieren.“

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